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DAS ENTSTEHEN  / BECOMING 

_I live in my brain_

Die Installation setzt sich mit der Frage  auseinander, wie die Schnittschellen

der Inner- und Aussenwelten sich miteinander bewegen.

 

Wo beginnt das "im Gehirn leben".

Wo das nach "Aussen treten" und wie wirkt die zusätzliche Vernetztung mit der Technik sich auf die Hirnwindungen und Höhlengänge des limbischen Systems ein.

Bewusst habe ich den "Körper" mit plastischen Alltagsgegenstände und digital/elektronischen Elementen versetzt, um die Verkettung zu verdeutlichen und deren Einfluss auf unser Gehirn und somit auch auf unsere Identität zu befragen. "I live in my brain" erzählt die Geschichte des eingeschlossen seins in einem Universum, dem eigenen Denkapparat, wo von man nicht entrinnen kann. Es verdeutlicht, welch Intimität es in sich birgt, auch die letzte Ecke des Menschseins zu beleuchten, in dem man sogar seinem Gehrin gegenüber stehen kann.  

 

The installation argues with the question,

how the virtual interface of the

inside and external world move with one another.

 

Where does this start:“living in the brain“

Where the exterior shell shows up.

Additionally, like cross-linking

by the technology,

itself on the convoluiton of the brain and the cave passage of the limbic system. Consciously I linked the “body” with everyday life articles and digital/hardware elements.

This to clarify over the concatenation of the used fragments and their influence on our brain and thus on our identities. “I live in my brain” tells the history about beeing trapped in the own universe, in the own thinking apparatus, from where one cannot escape.It clarifies, how intimate it is to light up also the last corner of the existence because one can stand  even opposite its own brain.

 

 

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